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Dienstag, 16. Dezember 2014

Leserbrief *** Unsere Asyl-Politik ist „sterbenskrank“!




Unsere Asyl-Politik ist „sterbenskrank“!

Sie kommen über Länder, Meere und Kontinente in die Schweiz, um hier als Verfolgte im Land der Hoffnung aufgenommen zu werden, im Lande ihrer Träume! Die Armen und wirklich Verfolgten zuhause wissen nicht einmal, wo Switzerland ist und dass es dieses Land überhaupt gibt!

Die UNO nennt nun die Zahlen und Fakten!

Praktisch keiner kommt in die Schweiz ohne Schlepper! Irak-Europa kostet gemäss UNO 6000 bis 8000 US-Dollars! Über’s Mittelmeer braucht’s 2‘000 Dollars pro Person! Schlepper seien elektronisch total vernetzt!

Wer schafft es in die Schweiz?

Es sind nur die Reichsten jener bettelarmen Staaten. In Afrika kommt nur der Zuhälter, Frauen- und Kinder-Händler sowie Dealer zum Zuge. Oft sind es auch Leute von der Regierung u. Verwaltung, die mit Schmiergeld ein Vermögen gemacht haben! In Nigeria wird mit den Drogen gehandelt und die jungen Leute in der Schweiz beliefert, die dann den Stoff an die Schweizer Jugend vermarkten! Auch die Dienstverweigerer von Eriträa sind fragwürdig – für sie hat BR Sommaruga eine eigentliche Asyl-Industrie aufgebaut! Es kommen also kaum die echt Verfolgten und noch weniger die wirklich Armen...

Meist nur Gauner können kommen...

.. wissen nicht einmal, dass es ein Switzerland gibt. Sie wissen nicht, wo dieses gelobte Land überhaupt ist! Sie wissen nicht einmal, wie sie von ihrem Dorf in die Hauptstadt kommen sollen



Hilfe „vorort“ ist also die einzige Lösung!

Obwohl so viele Experten warnen, dass die praktizierte Völkervermischung grosse Gefahren beinhalte, ist vor allem Rotgrün von der „Bereicherung durch Multikulti“regelrecht beseelt! Doch das ist nur pro Forma! Genossen und Grüne wissen sehr genau, dass die Menschen ihre Heimat brauchen, ihr Volk und ihre Kultur.

Vertriebene möchten in ihre Heimat zurück, wo sie zuhause waren, an den Ort ihrer Kindheit. Hilfe „vorort“ heisst jene Hilfe, die den Menschen ermöglicht, in ihrer Heimat leben und arbeiten zu können. Unsere Hilfe sollte es möglich machen, dass Menschen in ihrer Heimat einen Verdienst und eine Existenz finden können und so Glück und Zuhause wieder finden – eben vorort!

„Hilfe im Nachbarland des Krisenherdes..“

Vertriebene und Flüchtlinge sollten – auch die ärmsten – in einem sicheren Nachbarland Unterschlupf fin-den – keine teuren Reisen über Meere, Länder und Kontinente! Auch der Ärmste sollte sich, seine Frau und Kinder in Sicherheit bringen können. Solange die Flüchtlinge und Vertriebenen im Nachbarlande warten, sind alle auch an einer schnellen Beruhigung und Rückführung interessiert. 

Auch da muss unsere Hilfe vor Ort greifen, sie muss den Menschen bei der Neuansiedlung, Wiederaufbau und Normalisierung helfen. So wäre auch eine schnelle und zügige Befriedung die Forderung an alle – und an die ganze Völkerfamilie!

Nur Hilfe „vor Ort“ und im „Nachbarlande“ ist korrekt.

Natürlich kann man bei dieser Art Hilfe nicht in Bern im Büro sitzen und für Medien Konferenzen planen! Helfer und Leitung müssen hinaus „auf’s Feld“ – also vor Ort, hinaus in die Krisenherde. All die Psychiater, Staatsanwälte, Schreiber, Richter, Therapeuten, Übersetzer, Psychologen, Polizisten, Rückführbeamten, Flugzeuge, Asylzentren und Therapeuten braucht es gar nicht mehr, denn rings um uns ist ja Friede. 

Wieviel Hilfe, wieviel Starthilfe, Hilfe zur Selbsthilfe, wieviel Schulmaterial, Verbandskästen, Wasserbrunnen, Gartenwerkzeuge, Velos, Turn- und Sportmaterial etc. kann damit beschafft werden. Was kann mit 10 Milliarden (Asyl-Gesamtaufwand) alles geleistet werden? 

Sehr viel und zwar für alle, ein ganzes Volk!

Familien-Nachzug ohne Ende – vor allem bei Muslimen mit Vielweiberei...
Beim heutigen Asyl-Leerlauf rechnen Experten mit rund 10 Milliarden Franken Gesamtaufwendungen. 

Das aber reicht niemals; der Familien-Nachzug ist jahrelang und gewaltig (Arme AHV)! Gemäss Imam Muris Begovic von Schlieren ist der grösste Teil der Asylanten moslemisch. Die Schweiz wird islamisiert und wir bezahlen auch noch dafür! Syrien kommt bald auch in die Schweiz! Danke Frau BR Sommaruga von der SP!

www.sd-tg.ch zeigt Zusammenhänge, sagt die Wahrheit und ist nur der Heimat verpflichtet...

Schreiben wir also an: Frau BR Sommaruga, Bundeshaus West, 3003 B e r n 



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