Afrikanische Bootsflüchtlinge *** Unterschiede der Handhabe zwischen Frankreich, Spanien und Italien

Italienische Küstenwache rettet 

innerhalb 24 h über 3000 Boots -"Flüchtlinge"

Während die französische und spanische Marine alles tun, um auslaufende Schlepperboote sofort nach dem Auslaufen zu stoppen um sie in ihre Heimathäfen samt Besatzung und Bootsflüchtlingen zurückzuschaffen (anschliessend werden die Boote fahruntüchtig gemacht) - werden die Italiener erst aktiv, wenn die kriminellen Boote auf dem Meere draussen sind. 

Sie retten die "Flüchtlinge" und arbeiten so den Schlepperbanden in die Hände! 

Über dieses Wochenende haben diese Kriminellen, die offenbar elektronisch gut miteinander vernetzt sind rund 12 Millionen US-Dollars eingestrichen! 

Wer weiss, vielleicht sind bei diesem Geschäft auch die Italiener beteiligt, denn böse Zungen meinen, die Italiener würden die maroden Boote wieder in die Ausgangshäfen schicken... (ist vielleicht auch die Mafia dabei') 

Wir aber sind überzeugt, dass die Linke Europas und auch unsere Bundesrätin Sommaruga mitbeteiligt ist an diesen "Rettungen" - politisch geht es vor allem um die Islamisierung Europas und der Schweiz und um die weitere Multikulti unserer Länder anzukurbeln.

Betrachten wir jetzt die aktuellen Fotos, fallen viele junge (18-22 J.) Afrikaner und Araber auf, die ganz sicher nicht verfolgt sind! Es sind reine Wirtschaftsflüchtlinge, die wir nie mehr aus dem Lande bringen werden.. 

Schön für die Asyl-Industrie der Frau Sommaruga & Co.! 

Weiter fällt auf, rund 90% der Frauen sind verschleiert, also Muslime - dabei werden aktuell vor allem Christen verfolgt und die Verfolger sind zumeist Muslime mit ihren Mörderbanden aus aller Welt - auch aus ganz Europa! 

War nicht Frau BR S. Sommaruga im Herbst-Winter bei ihrem italienischen Ministerkollegen - wurden da diese "Rettungen" nicht abgesprochen..?


Schweizer Demokraten, SD Thurgau, 

Kant. Parteileitung, 

www.sd-tg.ch

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