Sehr geehrter Herr Neziri
In Anlehnung an Ihre Aussagen unter dem Titel „Gemeinsam sind 
wir stärker“ in den Tagblatt-Zeitungen im Bund 1, Seite 29 vom Dienstag, 17. 
November 2015 und in früheren Ausgaben – so am 23.02.2015 – mache ich diese 
Stellungnahme. Sie erfolgt auch im Namen jener, die sich für unsere kantonale 
Initiative gegen den Koran-Unterricht an unseren Volksschulen („Gegen 
frauenfeindliche, rassistische und mörderische Lehrbücher“) eingesetzt haben 
sowie namens aller verfolgten und vertriebenen Christen im Thurgau. 
Ausdrücklich 
möchte ich hier festhalten, es geht gegen eine Lehre und nie gegen Menschen oder 
Muslime und ich bitte Sie, dies ausdrücklich zu beachten! Gewiss läuft Vieles 
total falsch in unserem Lande, nicht etwa, weil die Bürger zu dumm oder unfähig 
sind, sondern ganz klar, weil sie nicht informiert, nicht Wissens sind oder weil 
sie schlicht und einfach bewusst irritiert und fehl informiert werden und 
ausgerechnet die dafür verantwortlichen Organe versagen!
Erlauben Sie mir zu Beginn eine generell gültige Aussage zu 
Ihren Ausführungen zu machen. Sie zitieren immer wieder Korantexte, die aus der 
frühen Zeit des Propheten Mohammed stammen. Diese können sehr friedlich, ja 
sogar lyrisch und poetisch sein – ganz im Gegensatz zu den mörderischen, 
kriegerischen, menschen- und frauenverachtenden Suren und Versen der späteren 
Lebensphase von Mohammed. 
Nun muss man wissen, dass das hohe, muslimische 
Gremium von geistlichen Kapazitäten vor nicht langer Zeit bestimmt hat, dass die 
frühen, friedlichen Texte keine Gültigkeit mehr haben und nur die neueren, 
menschenverachtenden Texte gültig und zuständig sind. In vielen Ihrer 
Ausführungen stützen Sie sich immer wieder auf diese alten, ungültigen Texte und 
Aussagen des Propheten und versuchen, auf diese Weise dem Thurgau, der Schweiz 
und dem Leser einen ganz anderen Islam zu suggerieren, als den, welchen wir 
täglich und weltweit in den Medien und in der Realität zur Kenntnis nehmen 
müssen. 
Zugleich bringen Sie immer wieder die Rede vom „Zusammenhang“ – das 
Zitat oder der Vers sei aus dem Zusammenhange gerissen und zwar dort, wo kaum 
ein Zusammenhang zu finden ist. Erlauben Sie mir dieses Beispiel:  Der Prophet 
wurde immer wieder gefragt: „Meister, wie kommen wir ins Paradies?“  Immer 
wieder antwortete Mohammed: „Übet den Djihad!“ – also schlachtet die 
Nicht-Muslime!
Zum 17.11.15:
Nein, der Koran ist nichts weiter als ein Mordauftrag: „Wenn 
ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel 
unter ihnen angerichtet habt!“  (47,4) „Kämpft mit der Waffe gegen die 
Ungläubigen.. bis der Islam überall verbreitet ist!“ (8,40) „Der Kampf mit der 
Waffe ist euch vorgeschrieben!“ (2,217)  „Für die Ungläubigen sind Kleider aus 
Feuer bereitet und siedendes Wasser soll über ihre Häupter gegossen werden, 
wodurch sich ihre Eingeweide und ihre Haut auflösen! Geschlagen sollen sie 
werden mit eisernen Keulen.“ (22,20) „Nicht-Muslime werden von Allah wie das 
ärgste Vieh betrachtet..“ (8,56) Das ärgste Vieh wird beim Anblick sofort tot 
geschlagen, so Hunde, Schweine und Affen. In den 114 Suren findet sich der 
ausdrückliche Auftrag „töten“ 187mal und in eindeutiger Befehlsform „tötet“ 
25mal!  
Der Islam ist also die einzige Weltreligion, wo das Paradies (mit 72 
Jungfrauen) mit Mord zu haben ist!  Jeden Tag und jede Stunde lässt sich dieser 
Koran-Auftrag in aller Welt nachvollziehen im Radio, Fernsehen und in allen 
Meldungen dieser Welt! Was für ein Glück, dass über 90% der Muslime diesen 
Koran-Auftrag nicht ausführen oder ausführen wollen. Ich bin aber in Ländern und 
Lagen gewesen, wo friedliche Muslime über Nacht zu „Paradies-Jägern“ geworden 
sind und zwar in einer unglaublichen Grausamkeit – die wir immer wieder im Koran 
nachlesen und nachschlagen können! 
Muslime haben insofern eine kollektive Schuld, dass alle den 
„heiligen Koran“ lesen und erfahren können. Wenn also im „heiligen Buche“ ein 
mörderischer Auftrag erteilt wird, müsste man doch von heutigen und 
aufgeschlossenen Mitbürgern erwarten dürfen, dass sie anfangen, dieses Lehrbuch 
prinzipiell zu hinterfragen und von ihrer hohen Geistlichkeit Klarheit verlangen 
müssten. Ich weiss aber aus langjähriger Erfahrung, dass jeder Moslem, der auch 
nur ein Komma reklamiert oder anzweifelt, schon morgen in seinem Blute liegen 
kann. 
Ich habe solches mehrfach erfahren müssen; dabei waren die Opfer hoch 
gebildete Ärzte, Ingenieure und Lehrer! Auch Ihre Versicherung, der IS finde bei 
Ihnen keine Sympathie, kann ich nicht glauben, denn, wo bleibt Ihre Stimme gegen 
das Unrecht im Namen Ihres Propheten? Wir haben nie etwas davon gehört – auch 
nicht von anderen Moscheen und Imamen! Das heisst also, Sie und alle anderen 
Muslime heissen den Djihad letztlich gut! 
Bitte zitieren Sie nicht wieder 
angebliche Suren und Vers, die das Töten verbieten, es bezieht sich nämlich auf 
die eigenen Gläubigen und die Glaubensbrüder, aber niemals auf die 
Nicht-Muslime! Vielleicht könnten Sie der Welt auch noch Ihr schönes Wort 
„Unschuldige“ etwas erläutern...
Mohammed hat die Moscheen immer als seine Kasernen verwendet, 
sie als Waffenlager eingesetzt und die meisten Feldzüge auch darin geplant. Soll 
ich Ihnen diese Unterlagen noch zukommen lassen?  Auch die Radikalisierung der 
heutigen Zeiten erfolgen in Moscheen, nämlich dann, wenn ein Allah-fürchtiger 
Imam anfängt zu predigen und gemäss Koran gegen die Ungläubigen zu hetzen! Auch 
da kann ich Ihnen viele Beispiele auf den Tisch legen, denn es soll mit offenen 
Karten gesprochen werden! 
Ihre Aussage zu den IS-Kämpfern ist ebenfalls mehr als 
irreführend. Diese Leute gehen in den Djihad, weil sie ganz genau wissen, was 
ihnen im Koran dafür versprochen wird. Auf ihren Lippen ist das Wort Märtyrer 
zuvorderst und genau das wollen sie sein – noch heut mit Mohammed im 
Paradiese... 
Apropos Bildungssystem  - es sei ein Schutz gegen Radikalisierung, 
sagen Sie! Also geben Sie doch zu, dass die Radikalisierung auf den 
Djihad-Auftrag durchaus möglich ist! Mit Bildung nach Ihrem Zuschnitt sicher 
nicht, im Gegenteil, ich und viele Mitbürger bekommen die grössten Bedenken! Den 
Islam-Unterricht (Ihr grosses Anliegen) packen Sie auch noch in eine schönes 
Geschenkpapier ein; dabei ist dies doch der Beginn einer Parallel-Gesellschaft, 
wo die Lehrer niemals 100% überwacht werden können und in der Muttersprache den 
Kindern Dinge eingeträufelt werden, die keiner kontrolliert! 
Diese Kinder werden 
dereinst erleichtert eingebürgert mit einer Ideologie (Koran), die ganz und gar 
nicht zu unserem Lande (Verfassung, Menschenrechten und UNO-Charta) passt. Sie 
geben auch zu, dass Sie auf die Eltern dieser Kinder Einfluss nehmen – natürlich 
immer aus der Sicht und dem Auftrage des Korans! 
Genau dieser Koran verbietet den Umgang oder die Freundschaft 
mit Ungläubigen, also dem Rest der Bevölkerung unseres Landes. Ein „Miteinander“ 
ist gemäss (4,89) unmöglich! Auch der „interreligiöse Tisch“ ist ein Schwindel 
gemäss Koran-Auftrag Taqiya und darum Ihre Aussage vom „miteinander reden“ eine 
Irreführung, die Ihnen mehr Bühne und mehr Beachtung bringen soll, um den Islam 
zu verbreiten. 
Darum ist Ihr Schluss-Satz „Gemeinsam sind wir stärker im Kampf 
gegen den Terror“ für wissende Bürger und Leser, die den Koran kennen, eine ganz 
perfide Irreführung! 
Es bleiben noch so viele Ungeheuerlichkeiten dieses Korans, 
so die Verfolgung und Ermordung der Konvertiten gemäss Sure 4, Vers 89 – auch da 
wird wieder das Paradies versprochen. Schliesslich ist die Unterdrückung der 
Frau eine Ungeheuerlichkeit in Anbetracht unserer Verfassung und der 
„Gleichstellung von Mann und Frau“ – nicht zu vergessen die Polygamie und die 
Sklavenhaltung! 
Wenn der Islam anerkannt werden will, müssen die „heiligen 
Bücher“ den Menschenrechten, der UNO-Charta und den Verfassungen angepasst 
werden! Das wäre die 1. Dringlichkeit auf dieser Welt – alles andere kommt 
hinten nach! Meine Bitte an Sie persönlich, Herr Neziri, machen sie endlich 
Schluss mit diesen Lügen!
Mit freundlichen Grüssen:  
Willy Schmidhauser, 
Sekretär 
SD-Thurgau, 
052  765 19 19 
  
 

 
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