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Dienstag, 11. August 2015

Leserbrief *** Es braucht gegenwärtig keine neuen Asylzentren!



Es braucht gegenwärtig keine neuen Asylzentren!



Einst war Not in Ungarn, also praktisch im Nachbarland! Auch Arme flohen zu Fuss und ohne Gefahr! Alle hatten eine Chance. Beim Kosovo- und Tamilenkonflikt aber haben wir versagt, denn viele hatten keine Chance! Asyl über Länder, Meere und Kontinente hinweg kostet Geld, ja harte Dollars für mörderische Schlepper! 

Heute sind die Schlepper um’s Mittelmeer elektronisch bestens vernetzt. Nur die Reichsten, Skrupellosesten und Kriminellsten haben eine Chance, Arme verrecken vorort! Es braucht eine andere Asylpolitik, Völkerwanderungen über Kontinente und Meere hinweg machen alles nur noch schlimmer!

Es kommen kaum Syrer, kaum Christen - es kommen Afrikaner und über 90% Muslime. (mit Kopftuch)
Schlepper sind Verbrecher, kassieren Millionen - UNO nennt klare Zahlen:


Schlepper ums Mittelmeer sind elektronisch stark vernetzt: Keiner kommt ins Boot, ohne harte Devisen!

Irak-Europa kostet 4000-8000 US$! Über‘s Mittelmeer: 2000-4000 Dollars pro Person!

Wer kommt? Wer kann so viele Dollars auftreiben?

Es sind nicht die Armen, Geschundenen – es sind die Reichsten, Kriminellsten und Skrupellosen! In Afrika kommen nur Kinder- Frauen-, Drogenhändler und Ex-Beamte (mit Bakschisch) zu so viel hartem Geld!
Nigeria ist ein grosser Drogenladen, der junge, nigerianische Asylanten in der Schweiz mit Drogen beliefert!

Diese verkaufen hier der CH-Jugend dieses Gift für viel Geld! Aber auch Dienstverweigerer von Eritrea sind nicht akzeptabel, denn das Volk hat abgestimmt: Desertation ist kein Asylgrund! Sommaruga schert sich nicht nach dem Volksentscheid – das ist ein Skandal!

Die Schweiz – ein Magnet für Profiteure & Schauspieler - auf Kosten der Ärmsten!

Geschundene in aller Welt wissen oft gar nichts von der Schweiz! Sie wissen nicht, wo das überhaupt liegt. Sie kommen nie in ihre Hauptstadt, haben kein Geld; von Botschafts-Asyl haben sie noch nie etwas gehört!
Das IKRK ging beispielhaft auf die Schlachtfelder – Heute muss Hilfe „Hilfe vorort“ sein, für alle!
Die Schweiz vereint 4 Sprachen und Kulturen und pflegt das Zusammenleben. Experten mahnen, denn heute haben wir über 150 verschiedene Nationen, Sprachen und Kulturen im Land - was Rot-Grün gerne als eine „Bereicherung“ idealisiert!

Im Grunde wissen aber alle ganz genau, jeder Mensch braucht seine Heimat, sein Volk und seine Kultur. Vertriebene sehnen sich nach ihrer Heimat, wo sie zuhause waren, an den Ort ihrer Kindheit. Hilfe „vorort“ heisst jene Hilfe, die dem Menschen ermöglicht, in seiner Heimat zu leben, zu arbeiten und ein Auskommen in Frieden zu finden. „Hilfe vorort“ muss unser ganz grosses Ziel sein!

Bei Krieg und Konflikten: „Hilfe in den Nachbarländern der Krisenherde.

Bestohlene, Vertriebene sollten sich in Nachbarländern in Sicherheit bringen können, nah der Heimat! Keine Reisen über Länder, Meere und Kontinente; sicher für Frauen und Kinder! Warten in gesicherter Nähe mit hoffentlich baldiger Rückkehr und Aufbauhilfe ihrer Heimat. „Hilfe vorort“ ist viel besser, als Völker-Wanderungen! Alle hoffen auf die Befriedung. Die Schweiz hilft diplomatisch und finanziell vorort!
„Hilfe vorort“ und „Asyl in den Nachbarländern der Krisenherde“

Bei „vorort“-Hilfe müssen Planer und Helfer hinaus in die Krisenherde – weg vom Bürostuhl! Das kann hart und entbehrungsreich sein! Wachmänner, Polizisten, Psychiater, Staatsanwälte, Schreiber, Richter, Thera-peuten, Übersetzer, Psychologen, Rückführbeamte, Flugzeuge, Experten braucht es kaum noch. Milliarden für eine „Asyl-Industrie“ sind nicht mehr nötig. Mittel und Hilfe können vorort, direkt durch Fachleute und Praktiker eingesetzt werden! Starthilfen, Hilfe zur Selbsthilfe, Schul- und Baumaterial, Infrastrukturen,
Spitäler, Medizin, Saat, Verkehrsmittel, Strassen, Turn- und Sportmaterial kann Mut zum Neustart geben!
Schluss mit Familien-Nachzug und Entwurzelung.

Der heute praktizierte Familien-Nachzug zerreisst die Familien, bringt die Vielweiberei, leere AHV-Kassen, Sozialwerke bluten aus. Über 90% der Asylanten sind Muslime – Integration ist gemäss Koran verboten...
Kommt „Syrien“ in die Schweiz?

Christen werden ins Meer geworfen, in Flüchtlingslagern total diskriminiert und das UNHCR schickt Muslime in die Schweiz und nach Europa! Reise, Unterhalt und Schleppergebühr, bezahlt von den Ölstaaten machen Angst; wird so das Abendland islamisiert und „Syrien“ bald auch hier sein? Wer gibt Millionen auch für Boko Haram, ISIS und viele andere Mörder-Gruppen? Richtig, es sind angeblich die Ölstaaten: Katar, Emirate, Saudis.. Diese „Brandstifter“ sind aber selber nicht bereit, auch nur einen einzigen Flüchtling aufzunehmen – auch keinen Moslem – warum wohl?

Willy Schmidhauser, 
8505 Dettighofen,
052 7651919,
www.sd-tg.ch

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